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Die Turrican Days 2005September 2005Alle Jahre wieder... fängt ein bekanntes Lied an. Diesen Beginn kann man aber auch beim Bericht über die Turrican Days verwenden. Denn wie auch schon im letzten Jahr gilt: An einem sonnigen Freitag Nachmittag war es mal wieder so weit, ein kleiner Haufen (etwas kleiner noch als 2004) begeisterter Linuxer versammelte sich vor dem Restaurant Beaulieu, um gemeinsam in die Oberländer Berge zu fahren. Die Turrican Days hatten begonnen. Ehe jedoch die lange Fahrt angetreten wurde, mussten die Reisenden gestärkt werden: Apropos stärken: Linuxer sind von Natur aus hungrige Menschen, das folgende Bild zeigt (fast) den ganzen Nahrungsvorrat, der für 2,5 Tage eingekauft wurde: Das DJ-Equipment unseres Vizepräsidenten hatte gegenüber dem Vorjahr noch zugenommen, während das Teleskop wegen den schlechten Wettervorhersagen zuhause blieb. An diesem Tag, der ein üerraschend schönes Wetter zeigte, wollte sich keiner lange in der Hütte aufhalten. So kam es, dass w&aum;hrend andere Leute arbeiten mussten, einige Linuxer auf der Terrasse eines Chalets die Beine hochlagerten: Und so sieht ein Alpenevent der LugBE aus: <Von l. nach r.: Der Laptop ohne 3D Grafik, die Sun ohne X, der alte Laptop des Autors mit dem Kaputten ld, der Laptop, der weder dieses noch letztes Jahr ein Problem hatte (Milosh, wie machst du das nur?), die nicht-Linux-aber-angebissener-Apfel-und-DJ-Maschine. Im Hintergrund: Die zwei Maschinen, die eigentlich ein ausfallsicherer Firewall/VPN Cluster sein sollten. Aber zum Thema Probleme kommen wir ja erst noch. Das Problem mit dem Linker (ld), der den Kernel des Autors partout nicht linken wollte, liess sich ja noch verhältnismässig einfach lösen (Danke!), das Problem des Laptops, der die 3D Fähigkeiten seiner Grafikkarte nicht nutzte, war schon einiges komplizierter. Man probierte ... ... und probierte ... ... und probierte es immer wieder, in wechselnder Besetzung ... ... leider ohne Erfolg. So fleissig arbeitende Linuxer haben aber auch Hunger. Ehe man aber das Fleisch auf den Grill schmeissen kann, muss man Holz hacken: Damit kann man dann ein hübsches Feuerchen machen: Wie sagt der Volksmund: "Auf der Alm da hats kei Internet", aber Netzwerk, das hats: Und ja, ich gebe zu, obiger Spruch stammt nicht vom Volksmund, tönt aber gut ;-) Um noch einmal aufs Essen zurückzukommen: Lobende Erwähnung in einem Bericht über die Turrican Days gebührt dem scharfen asiatischen Essen, das uns einer der Teilnehmer gekocht hat: Immer viel zu schnell kommt leider der Augenblick, in dem man aufräumen muss: hmmmm.... sagte ich aufräumen und putzen? ;-) Ja. Und alle haben mitgemacht. Danke! Und falls es jemand interessiert: Die Speisekarte In diesem Sinne, bis nächstes Jahr.
Thomas Deutsch Die Artikel dieser Seite stehen unter Copyleft ihrer jeweiligen Autor*innen. Ihre Nutzung, Wiedergabe etc. untersteht den Bedingungen der GNU Free Documentation License (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), wo nicht explizit anders vermerkt. |