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Re: [lugbe] lugbe - Linux Group Bern
Hallo zusammen
Ich moechte zum Mail von Dieter Gugerli kurz Stellung nehmen.
Vor dem ersten Treffen (resp. dem zweiten) war ich ebenfalls total
begeistert von einer Linux User Group mit regelmaessigen Treffen,
Aktivitaeten usw.
Mittlerweile sehe ich das Ganze ein bisschen anders. Ich bin nun auch
der Meinung, dass es vollkommen genuegt, wenn die LUGBE in Form einer
Mailingliste besteht. Fuer anderes besteht offenbar kein Bedarf. Gegen
ein Treffen ist an sich nichts einzuwenden. Aber es muessten konkrete
Vorschlaege kommen. Es hat keinen Sinn, einfach einmal auf gut Glueck
ein Treffen zu organisieren. Dieter, wenn Du ein Treffen moechtest,
bringe doch einen konkreten Vorschlag. Z.B: Machen wir ein Treffen, an
dem wir ueber den neuen Kernel diskutieren. Dann besteht auch eine
reelle Chance, dass etwas daraus wird.
Gruss
Remo Goetschi
gugerli wrote:
>
> Hallo und guten Tag liebe Linux-Interessierte
> Ich spreche Dich an, sei es ob Du lediglich mildes Interesse an Linux
> und dessen Anwendung hast, vielleicht nur neugierig bist, oder engagierter Linuxanwender bist. Wahrscheinlich bist Du sogar an der grossen Versammlung am 29. Januar 99 in der Uni Bern gewesen oder am ersten Treffen der "Neun" (Anwesenden).
>
> Ich moechte gerne eine aktive 'Linux Anwender Gruppe' in Bern. Und ich werde mich daf}r einsetzen.
>
> Kurzbiographie: Ich heisse Dieter Gugerli, 46 jaehrig, bin verheiratet,
> und wir haben zwei schulpflichtige Toechter. Wohnhaft bin ich seit etwa 25 Jahre in Bern, seit einigen Jahren in Bern-West - Bethlehem. Aufgewachsen bin ich in Solothurn.
> Ich machte das KV, jobte in Beh|rden und Firmen als B}rolist oder
> Verk{ufer und war im Bereich Werbung im Aussendienst, zuletzt als
> Regionalverkaufsleiter. Dazu kommen noch etliche Jahre bei der Schweizerischen Post, wo ich zur Zeit immer noch taetig bin (Paketversand).
> Seit einigen Jahren mache ich noch die Wochen-End-Stellvertretung f}r die Abwarte auf der Sportanlage Spitalacker (Breitenrain) - Turnhalle - Handball.
>
> Privat bin ich unter anderem am meisten am Bereich Computer interessiert. Ich habe zwei PC's und ein Notebook. Neben den Museumsstuecken.
> Hauptsaechlich benutze ich sie f}r meine Schreibzwecke und f}r das
> Internet. Es sind 486'er, mit 256-Farben-Monitoren, 4x und 8x CD-ROM-LW, die Desktops verbunden mit Ethernet-Steckkarte, schwarz-weiss Handscanner, kleiner BubbleJet Drucker und zwei Matrix-Drucker, 14'4 und 28'8 analog Modems, HD's so um die 1 Giga, mit je einer Minimal-Partion f}r Win95, den Rest f}r Linux partitioniert. Das Notebook mein Lieblingsgeraet, ist monochrom, mit paralellem CD-ROM-Laufwerk und 240er HD, 60 MB f}r DOS/Win 3.1, den Rest Linux-Partitinen.
>
> Ich helfe manchmal Kollegen und Bekannten bei ihren Hard- und
> Software-Problemen (Win95) und bin seit einigen Monaten mit
> Linux besch{ftigt. Die Literatur hole ich mir in der Stadt- und
> Universit{tsbibliothek Bern oder in den Regionalbibliotheken.
>
> Mir gefaellt Linux einfach mit den diversen Aspekten viel besser als
> andere Software und gewissen Firmenphilosophien.
>
> Ich bin interessiert, dass es in Bern ein lebhafte Gruppe gibt, welche als Linux-Interessierte und Anwender zusammen, als Team, miteinander kommunizieren und helfend und kollegial zusammen arbeiten. Zusammen geht es besser.
>
> An der grossen Versammlung (ca. 80 Anwesende) gab es viel Interesse fuer eine solche Gruppe, und ich denke auch an einer -aktiven- Gruppe. Die Idee als solche ist jedoch noch nicht aus dem Zustand einer Nicht-Existenz herausgekommen.
>
> Es gab verschiedene Gesichtspunkte organisatorischer Art, wie zum Beispiel: soll die Lugbe als Verein konstituiert sein oder nicht und es gab auch geschaeftliche Absichten, die anderen nicht passten..
>
> Grundlegend gab es aber viel Interesse und Anstrengung fuer eine Gruppe von Linuxfreunden und darum moechte ich diese grundlegende Idee wie neu anstossen.
>
> Am einfachsten ist es einfach eine mehr oder weniger lose Gruppe
> Linuwanwender zu haben, ohne Vereins- oder Interessensgemeinschafts (IG)- Strukturen.
> Lieber eine solche Gruppe als vielleicht gar nichts oder mit einem Vorstand, wo nur einige Engagierte etwas tun oder wo sogar ein grosser Teil der Resourcen in Organisieren verpufft.
>
> Die noetigen Strukturen werden sich durch die Kontakte und durch die Zusammenarbeit in und f}r gewisse Bereiche oder Projekte dann
> automatisch ergeben.
>
> Wichtig ist das Produkt oder die Produkte; Kontakte, linuxfachliches
> Lehren und Lernen und was es dazu noch benoetigt, gewuenschte und gebrauchte Projekte, die realisierbar sind oder Informationen }ber Linux fuer weitere interessierte Personen und Kreise.
>
> Was gibt es schon in der Region und in Bern bezueglich Linux? Vermutlich sehr viel, nur dass ich nicht davon weiss.
> Ich habe ca. 80 Namen von Interessierten mit e-mail-Adresse, welche am letzten Meeting abgegeben wurden. Und wenn auch nur ein Teil davon etwas zusammen machen will, kann daraus eine kraftvolle Aktivit{t werden.
>
> Was meint Ihr, was meinst Du?
> Machst Du irgendwie mit?
> Oder hilfst Du weiter mit?
>
> Eine wirkliche praktische Hilfe haben wir bereits in Form des lugbe-
> Servers, der Lugbe Internet-Domain und mit der Lugbe-Website. Die Domain wurde privat von Mathias Gygax bezahlt und der Server und die homepage l{uft auch mit privater Unterst}tzung, durch Benedikt Eric Heinen.
>
> Es gibt auch schon verschiedene Lugbe-Aktivitaeten; Schau bitte unter "www.lugbe.ch".
>
> Um zuk}nftiges, regeres Interesse praktisch zusammenf}hren zu koennen, waere eine separate Homepage, mit Link von der www.lugbe.ch abgehend, nuetzlich.
>
> Wer wuerde gegebenfalls eine solche machen und up-daten, auf dem Server von Benedikt?
> - Eine Homepage ueber FAQ's bezueglich 'Linux Allgemein', vorerst einmal. Etwas spaeter nach Themen sortiert.
>
> Korrespondiere einfach los, via mailing-Liste. Fragen, Anregungen,
> Anfragen f}r Hilfe oder -Angebote usw.
>
> - Wichtig: Wenn Du die 2. Umfrage auf der "lugbe.ch"-homepage noch nicht ausgefuellt hast, mache es doch bitte jetzt. Das gibt Fakten }ber das aktuell und real vorhandene Interesse.
>
> Ich ueberlege mir auch wo und wann wir uns wieder treffen koennen und mit welchem Meeting-Thema.
>
> Mit besten Gruessen und angenehme Festtage.
> Dieter